In Alberobello steuerten wir den Sosta Stellplatz direkt im Ort an.
Via Cadore
70011 Alberobello
Dieser hat eine V/E,so wie auch Strom.
Die Trullis befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Durch den kegelförmigen Bau dieser Häuser wollte man Steuern sparen.Sie wurden gegen Ende des 15.Jahrhunderts errichtet,und gehören zum Unesco Weltkulturerbe.
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Im Inneren eines Trullis.
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Schon interessante Bauten.
Sightseeing macht hungrig.
Also war eine Pizza fällig.
Von Alberobello ging es dann weiter nach Matera.
Dort fuhren wir auf den Stellplatz:
Masseria del Pantelone
Contrada Chiancalata 27
75100 Matera
Sanitärgebäude.
Alle Stellplätze sind mit eigenem Strom u. Wasseranschluß angelegt.
Der Betreiber des Platzes bietet mehrmals täglich einen kostenlosen Suttelservice nach Matera und wieder zurück an.
Der Platz befindet sich ca. 2 Km auserhalb des Ortes.
Impressionen Matera.
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Die Fegefeuer - Kirche in Matera.
Ein Taxi in Matera.
Nachdem wir die Innenstadt von Matera erkundet hatten,ging es nun zu den Sassis.
Bei den Sassis handelt es sich um Höhlenwohnungen,die heute auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehören.
Kaum vorstellbar !
Impressionen Sassis
Bei dieser Aussicht stockte uns der Atem !
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Viel größer durfte das Auto der Post auch nicht sein bei diesen schmalen und sehr engen Gassen.
Aber die meisten Wege muß der Postbote wohl sowieso zu Fuß zurück legen.
Der größte Teil besteht aus Treppen.
Den Rest des Tages verbrachten wir auf dem Stellplatz in der Sonne,und ließen die Eindrücke die wir gewonnen hatten auf uns wirken.
Am nächsten Morgen starteten wir schon um 5.30 Uhr in der Frühe.Unsere weitere Reise sollte über Neapel und Rom nach Albinia ans Tyrrhenische Meer
auf die andere Seite von Italien gehen.
Anfahrt zum Stellplatz in Albinia.
Nach 10,5 Stunden Fahrzeit kamen wir am Stellplatz in Albinia an.
Stellplatz:
Ai Delfini
Via Aurelia
58015 Albinia
Am darauf folgendem Abend wurde unser neue Cadac Grill ausprobiert .
Und wie ihr seht,hat alles geklappt,und es gab Spargelschnitzel mit Sauce Hollandaise.
In Albinia war nur schwimmen ,relaxen und in der Sonne liegen angesagt.Einfach mal ein paar Stunden faul sein und nichts tun.
Das tat auch der Seele gut !
Abends stellte sich dieser Fischreiher fast hinter unser Auto.
Überhaupt nicht scheu.
Nach 3 Ruhetagen kribbelte es wieder,und wir beschlossen weiter nach Siena in die Toscana zu fahren.Siena kennen wir aus einer unserer früheren Reisen,und wir sind von diesem Ort total begeistert.
Dort fuhren wir wieder auf den uns bekannten Camping:
Siena Colleverde
Strada di Scacciapensieri 47
53100 Siena
Der Camping befindet sich in einer super Lage mit Blick auf die historische Altstadt,welche ca. 2 km entfernt ist,und auf der gegenüber liegenden Seite befinden sich die Hügel des Chianti.
Dieser Platz eignet sich auch für große Wohnmobile.Fahrerisches Können vorrausgesetzt,da es teilweise doch sehr eng zu geht.
Dieser Platz eignet sich sehr gut für Ausflüge nach Montepulciano,San Gimignano, u.s.w.
Auch der Pool sehr gepflegt.
Am darauf folgenden Vormittag fuhren wir dann mit dem Roller zur Altstadt von Siena.
Impressionen Siena
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Die Piazza del Campo ist der bedeutenste Platz in Siena
Auf diesem Platz findet zweimal im Jahr das wohl härteste Pferderennen der Welt statt.Die Termine sind immer am 2 Juli und am 16 August..Die Feierlichkeiten drumherum dauern insgesamt 8 Tage.
Ein riesen Event.
Der Dom von Siena.
Kathedrale di Santa Maria.
Der Dom gilt als eines der schönsten Bauwerke Italiens und hat eine Höhe von 77 mtr.
Angelika auf Shoppingtour.
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Das Cafe Nannini befindet sich im Besitz der Familie der Sängerin Gianna Nannini.
Am nächsten Morgen ging unsere Reise dann über Florenz,Mailand und durch die Schweiz nach Meißenheim.Dort waren wir mit Freunden verabredet.
Wohnmobilstellplatz in Meißenheim.
WoMo Park Ortenau
Winkelstraße 36
77974 Meißenheim
Der Ort Meißenheim befindet sich zwischen dem Schwarzwald und den Vogesen,und ziemlich mittig zwischen Basel und Karlsruhe.
Unsere Bekannten Ralf und Corina Ganter hatten uns zum grillen eingeladen,und so trafen wir uns alle dort auf dem Stellplatz.
Ralf hat schon 2 Wohnmobile von uns mit einem Ordnungssystem in der Heckgarage und mit Seitenauszügen ausgestattet.
RG Regalbau:Einen Namen den man sich merken sollte.
Man bekommt dort wirklich eine sehr gute Qualität und eine top Arbeit.Kann man wärmstens empfehlen.
Hierdurch ist eine gute Freundschaft entstanden.
Am Mittag fuhren wir mit unseren Rollern zur französischen Grenze.
Ein schönes Stückchen Erde.Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich verläuft hier mittig durch den Rhein.
Auf dem Rückweg zum Stellplatz legten wir noch einen kurzen Stopp bei der Fa.Herrenknecht ein.Diese stellt Tunnelbohrer her.
Hier handelt es sich um ein Weltmarktführendes Unternehmen.
Schon sehr beeindruckend,soetwas mal in natura zu sehen.
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Dann ging es zurück zum Stellplatz.
Auch Tobi den wir bei Ralf kennen gelernt hatten,kam mit seinem Kumpel Daniel mit ihren Harely´s noch dazu.
2 tolle Maschinen.
Bevor wir am nächsten Mittag unsere Heimreise antraten,wurde am Abend noch schön gegrillt,und natürlich auch gut getrunken.
Tobi unser Grillmeister !!!
Es waren ein paar sehr schöne Stunden mit Euch.
Nochmal rechtherzlichen Dank für alles.
Auf dem Weg nach Hause legten wir noch eine Zwischenübernachtung in Wetzlar ein.
Wohnmobilstellplatz Wetzlar:
Falkenstraße
35576 Wetzlar
Fazit:
Es war eine sehr schöne Reise. Wir haben viel erlebt und gesehen. Die meisten Kosten sind für die Maut in Italien und Österreich entstanden. Auch die Dieselpreise gingen enorm ins Portemonnaie. Diese bewegten sich in Italien zwischen 1,56 Euro und 1,74 Euro. Das ist schon ganz schön gesalzen.
Mit einen Fahrzeug über 3,5 to fährt man besser durch die Schweiz und bezahlt dort die Schwerlastabgabe. Dieses ist wesentlich günstiger wie durch Östereich zu fahren.
Für uns war es aber besser über den Brenner zu fahren, da wir ja an der ital. Adriaküste anfangen wollten.
Wir haben keine negativen Erfahrungen gemacht. Alles in Allem haben wir 4.297 km gefahren und es war eine wunderschöne Reise.