Süditalien vom 18.05.2018 - 02.06.2018

Wir starteten zu unserer Süditalienreise am 18.05.2018.

 

Da wir erst gegen Mittag los kamen, wollten wir so viele Kilometer wie möglich machen.

 

Unseren Hinweg wollten wir durch Österreich machen. Nach 837 gefahrenen km war dann aber Schicht im Schacht und wir suchten uns einen Stellplatz.

Wir entschieden uns dann am WoMo Stellplatz Klausen rauszufahren, um zu übernachten.

Der Stellplatz am nächsten Morgen um 5:00 Uhr in der Früh.

Direkt hinter dem Stellplatz auf dem Berg sieht man das toll beleuchtete Kloster Säben.

Dieses gilt als eines der ältesten Wallfahrtsorte Tirols.

Von hier aus ging es dann weiter zur italenischen Adriaküste.

Da wir uns Rimini mal ansehen wollten, steuerten wir dieses als Erstes an .Man, wir dachten uns trifft der Schlag, als wir dort ankamen. Der Strand total zugebaut und nur Remmidemmi. So etwas kann doch kein Mensch mögen.

Am Strand war so ein Wirrwarr von Buden und Liegen, dass man sich dort doch wirklich verlaufen konnte.

Also bloß weg von hier.

Wir fuhren weiter nach Riccione auf den Campingplatz: Adria

Via Torino 40

47838 Riccione

Hier blieben wir eine Nacht.

Unser Stellplaz.

Eindrücke Riccione

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Es war schon um Längen besser, wie in Rimini, aber in der Hauptsaison bestimmt auch eine große Kirmes. Nichts für uns, also nix wie weg und weiter die Küste runter.

Wir fuhren weiter die Küste Richtung Süden runter nach Giulianova.

Dort steuerten wir den Campingplatz

Residence Don Antonio

Via Padova

64021 Giulianova Lido

an.

Die Anmeldung.

Es handelt sich um einen sehr guten und gepflegten Campingplatz. Alles sauber und mit absolut nettem Personal.

Auch der Strand und die Promenade um Welten besser wie in Riccione.

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Von hier aus sollte es weiter zum Gargano gehen. Der Gargano ist ein nördliches Vorgebirge Apuliens an der Ostküste von Italien. Dieses wird auch in der Umgangssprache als der Sporn des italenischen Stiefels bezeichnet.

Die Straßen dort sind nicht gerade breit und man muss schon ganz schön konzentriert fahren.

Für die Größe unseres Fahrzeugs schon teilweise grenzwertig und die Fahrweise der Italiener kommt noch hinzu, ansonsten eine Traumstrecke.

Anfahrt zu unserer Traumbucht.

Der Börner sage ich Euch.

Direkt am Meer.

Mehr geht nicht!

Der Ausblick aus unserem WoMo.

Diese feine Traumbucht mußten wir uns nur noch mit 3 weiteren Wohnmobilen teilen.

Sonst weit und breit keine Menschenseele.

Und genau das ist es was wir so lieben an unseren WoMo Reisen.

Am nächsten Tag machten wir uns mit dem Roller auf den Weg nach Peschicci.

Eindrücke Peschicci.

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Unsere Reise führte uns weiter durch riesige Olivenbaumplantagen.

Eindrücke Garganoumrundung.

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Es war eine sehr beeindruckende Fahrt.

Und immer wieder mußen wir stoppen zum fotografieren.

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Weiter ging unsere Reise über Vieste nach Manfredonia.

Hier fuhren wir auf den Camping:

Lidosalpi

Auch auf Lidosalpi hatten wir unseren Stellplatz wieder direkt am Meer.

Da es aber am späten Nachmittag angefangen hatte zu regnen,beschlossen wir am nächsten Tag weiter zu ziehen.

Unsere nächste Etappe sollte uns von Monferdonia nach Alberobello zu den Trullis führen.

                                                                  Teil 2