Cote d`Azur und Sasbachwalden vom 04.10.19 - 19.10.2019


Wir mußten uns dieses Mal zwischen Kroatien und der Cote d`Azur entscheiden.Da es in Südfrankreich zu dieser Zeit wettertechnisch bedeutend besser aussah,entschieden wir uns für Südfrankreich.

 

Wir starteten am 04.10.19

am Mittag. Unsere erste Etappe ging 512 km bis nach Meißenheim. Dort machten wir ein paar Stunden Pause, bevor es nachts durch die Schweiz und Italien weiter nach Ramatulle in Südfrankreich auf den uns bekannten Camping ging.

Nach 15 Stunden Fahrt kamen wir dann in Ramatulle am Campigplatz an. Gott sei Dank hatten wir reserviert, denn der Camping war bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Es ist ein kleiner feiner Camping, mit super sauberen Sanitäranlagen.

Auch die Besitzerin immer nett und freundlich. Das muss ich einfach mal betonen.

 

Morgens um 8:00 Uhr kam der Bäcker auf den Platz gefahren und man hatte jeden Morgen frisches Baguette oder andere Leckereien.

Besser ging es nicht.

Impressionen Camping

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Auch das Wetter passte.

Wir hatten jeden Tag noch zwischen 23-26 Grad und Sonne.

Was wollten wir mehr ?

Ankommen und sich wohlfühlen.

Am nächsten Tag ging es dann mit unserem Motorroller nach Saint-Tropez.

Wir wussten erst gar nicht ob es ging, weil Angelika ja immer noch mit der versemmelten Rücken-OP zu kämpfen hat.

Ich fuhr sehr vorsichtig, so, als ob man rohe Eier transportiert, aber anders konnte sie das Ruckeln nicht aushalten.

Blick auf die Bucht von Saint -Tropez.

Schon toll anzuschauen.

In der City den Roller geparkt und dann nichts wie Richtung Hafen, denn dort pulsiert das Leben.

Vor dem Hotel Paris stand dann dieser geile Flitzer!

Die Kiste ist doch tatsächlich ein Elektroauto.

Naja, zum Schein kann man ja mal ein wenig E -Auto fahren, bis die Akkus leer sind und während des Ladens fährt man dann eben den Ferrari oder den Lamborghini oder sonst eine Nobelkarosse.

Ich bin auch kein Freund dieser E-Automobile.

An diesem Wochenende war Großseglerregatta. Der ganze Hafen lag voller Segelschiffe.

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Geld spielt hier keine Rolle. Man hat genug. Es muss nur noch ausgegeben werden.

So macht das Leben Spaß.

Lamborghini

Diese fahren hier wie bei uns die Kleinwagen.

Aber bei einem Großereignis wie die Regatta darf naürlich auch die deutsche Autoindustrie nicht fehlen, um ihre E-Neuheuten vorzustellen und an den Mann zu bringen.

Nebenbei fährt man aber lieber einen McLaren Mercedes.

Junge, der Sound alleine ist schon der Hammer. Wir persönlich haben erst drei Mal einen McLaren zu Gesicht bekommen. Davon 2 Mal in Südfrankreich und den 3 in Locarno in der Schweiz.

Als dieser Eigner sein Speedboot anwarf, dachten wir uns fielen die Ohren vom Kopf. So ein Lärm machte diese Rakete. Ich möchte nicht wissen, was da unter der Haube steckt.

Aber zu so einem Boot gehört auch ein geiler Sound.

Für diesen Tag hatten wir genug gesehen und fuhren wieder zurück zum Camping. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand.

Relaxen und die Seele baumeln lassen.

Wie immer ließ sich auch die feine Gesellschaft von Morgens bis Abends von A nach B fliegen.

Hier wird der Heli halt mehr benutzt wie bei uns ein Taxi.

 

Es ist schon ein schönes Stückchen Erde.

Beachbar

Unterwegs an der Küste mit dem Roller.

Diese Tour musste ich leider alleine machen, da Angelika wieder unerträgliche Rückenschmerzen hatte.

Immer wieder tolle Ausblicke.

Impressionen :

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Eine Einfahrt zu einer Villa in den Bergen.

In diese Gegend ziehen sich die besser betuchten gerne zurück.

Nach dieser Tour ging es wieder zum Camping. Am WoMo ließen wir den Tag gemütlich in der Sonne ausklingen.

Die Lieblingssportart der Franzosen.

(Boulen).

Am nächsten Nachmittag ging es wieder nach Saint-Tropez.

 

Hotel Dior in Saint -Tropez.

Absteige der Schönen u. Reichen.

Es ist schon eine sehr schöne Anlage, muss man ehrlich zugeben.

Lifegesang und Unterhaltung im Restaurant Tropea, während des Essens.

Angelika beim shoppen.

Impressionen :

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So für heute hatten wir genug Sightseeing und es ging zurück zum WoMo, wo wir den Abend bei einer schönen Flasche Wein ausklingen ließen.

Und wieder ein Lamborghini.

Für diese Bremsanlage bekommt man wahrscheinlich schon einen Kleinwagen.

Am nächsten Tag stand Ruhe am Camping  und Strandtag auf dem Programm.