Nach dem Frühstück besprachen wir uns mit Corina und Ralf wie der heutige Tag ablaufen sollte.

Angelika wollte unbedingt in die Altmarkt-Galerie,um einige Sachen zu kaufen.

Bei der Altmarkt-Galerie in Dresden handelt es sich um ein riesiges Einkaufzentrum mit ca. 200 Geschäften mitten in Dresden. Alles in einem Gebäude mit einer Verkaufsfläche von ca.44.000 Quadratmetern.

Also ein Paradies für Frauen und wohl ein Albtraum für jeden Mann!

Meiner Holden den Wunsch erfüllt und anschließend sollte es dann mit unseren Freunden in den Sophienkeller im Taschenbergpalais zum Essen gehen.

Ankunft gegen Mittag am Sophienkeller.

Bei dem Sophienkeller handelt es sich um eines der schönsten Gewölberestaurants in Dresden.

Der Eingangsbereich.

Corina und Ralf.

Eine tolle Kulisse.

Ein Kettenkarusell welches sich ganz langsam samt Tisch beim Essen dreht.

Der Hammer.

Eine Folterbank als Tisch.

Impressionen :

Zum Vergrößern anklicken.

Ankommen und sich wohl fühlen.

Auch das Essen war wirklich gut und reichhaltig.

Roulade mit einem Kloß und Rotkohl.

Der Sophienkeller ist echt ein super Restaurant mit einer guten Speisekarte und einem tollem Ambiente.

 

Nach dem Essen unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang und dann ging es zurück zum Wohnmobil.

Da am Abend das Wetter umschlagen sollte,haben wir unsere Fahrzeuge noch auf die Anhänger verladen.

Wir hatten gerade alles fertig,als es zu schütten begann.Laut Wetterbericht sollten bis 50 Liter pro Quadratmeter fallen.So beschlossen wir am nächsten Morgen weiter Richtung Heimat zu fahren.

In Eisenberg legten wir eine Zwischenübernachtung ein.

 

Am nächsten Morgen schüttete es immer noch wie aus Eimern.Ein Besserung war laut Wetterbericht nicht in Sicht.

Also verabschiedeten wir uns von Corina und Ralf und traten unsere Heimreise an.


Fazit :

Es war eine sehr schöne Reise durch Ostdeutschland.Wir hatten die meiste Zeit schönes Wetter und haben auch viel erlebt und Spaß zusammen gehabt.

Dresden werden wir sicherlich noch einmal besuchen, da es noch viel zu sehen gibt. Um alles zu sehen,war die Zeit zu knapp.