Ankunft in Bled am

Camping Bled.

Ein sehr schöner Platz, nicht weit weg von der Autobahn und direkt am See gelegen.

Impressionen

(Zum Vergrößern anklicken).

Dieser kleine Freund war überhaupt nicht scheu.

Bled Castel.

Rund um den See führen schöne Wanderwege.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann weiter Richtung Heimat.

Unsere Route führte uns durch den Karawankentunnel, Knoten Villach an Salzburg vorbei, bis nach Übersee.

Dort befindet sich ein super Wohnmobilstellplatz mit allem drum und dran.

WoMo Stellplatz Steiner

Almfischer 11

                                                                                                                     83236 Übersee.

Auch der Ausblick auf die Alpen, wunderschön.

Da wir uns einige Bäume und eine Palme in Kroatien gekauft hatten, mussten wir natürlich die Türen unserer Heckgarage offen stehen lassen, damit genügend Tageslicht für die Bäume vorhanden war.

                                                                   Unser Bester.

Der Stellplatz ist sehr schön angelegt, hat große Parzellen und super Sanitäranlagen.

(Zum Vergrößern anklicken).

Der Boss persönlich.Ein super netter Typ.

Am Samstagmorgen machten wir uns dann nach dem Frühstück wieder auf die Reise.

Mittagspause in Geiselwind.

In der Rhön hatten wir aber dann keine Lust mehr zum Fahren.

So suchten wir uns einen Camping .

Knaus Campingpark Hünfeld in der Rhön.

Auch hier wieder großzügige Parzellen und sehr gut ausgestattet.

Ein großes Sanitärgebäude mit allem was man braucht. Alles in einem gepflegtem Zustand und sehr sauber.

Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück, die letzten 200 km ohne Stau, nach Hause.


Fazit:

Wir sind 2.984 km gefahren, haben einige Probleme gehabt, auf die wir hätten auch verzichten können.

Das Wetter war gut, so dass man in der Adria sogar noch Baden gehen konnte.

Überall haben wir sehr nette Leute kennengelernt und auch zusammen viel Spaß gehabt.

Vor der Mautabzocke in Slowenien können wir nur warnen!!!!

Wir wissen wie wir uns in Zukunft in Slowenien verhalten werden.

Unsere Überlegung im Moment ist folgende: Wir werden versuchen, uns über den ADAC mit dem Mautbetreiber DARS in Slowenien in Verbindung zu setzen. Wir haben den Namen des Beamten und das KFZ-Kennzeichen. Wir wollen auf alle Fälle darauf aufmerksam machen, dass die Jungs probieren in die eigene Tasche zu wirtschaften.

Wir wissen nicht, ob es was bringt, aber ein Versuch ist es wert.