Am nächsten Tag wollten wir uns die Bergbahnen von Dresden ansehen.

Ankunft am Eingang zur Standseilbahn.Da wir fast alle Bahnen auf unserer Reise mit einem 9 Euro Ticket nutzen konnten,haben wir uns hier 2 gekauft.

Warten auf die Standseilbahn.

Die eingleisige Strecke ist 547 m lang.Die Bahn überwindet einen Höhenunterschied von Sage und Schreibe 95 m.

 

Impressionen

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Ankunft im höher gelegenen Ortsteil Weißer Hirsch.

Wie ihr sehen könnt,fährt man auch hier heute Auto !!!

Nach einem kleinen Spaziergang ging es mit der Schwebebahn wieder runter zur Talstation.

Nun noch das Blaue Wunder ansehen und dann zurück zum Stellplatz.

Bei dem Blauen Wunder handelt es sich um eine Brücke.

Eine Legende besagt,das die Brücke einst grün angestrichen wurde,und dann über Nacht aufgrund der Witterung einen Blauton annahm.

Am Stellplatz mußten wir dann unsere Suzi noch auf den Trailer laden.                                         Am nächsten Morgen sollte es dann weiter in die sächsische Schweiz gehen.

Ankunft am frühen Vormittag am Reisemobilpark Bastei in Hohnstein.

Bei diesem Platz handelt es sich um einen sehr naturbelassenen Platz,mit 62 Stellplätzen.Man kann ihn auch mit größeren Mobilen problemlos anfahren.Es ist alles sehr gepflegt und sauber.Ebenso befinden sich auch sanitäre Anlagen und eine Spülküche im Gebäude der Rezeption.Das Betreiberpaar ist sehr nett und immer sehr hilfsbereit.

Bis zur Bastei sind es ca. 5 Minuten mit dem Pendelbus.

Die Sächsische Schweiz ist ein Paradies für Wander und Naturliebhaber.

Die Haltestelle des Pendelbusses befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Also ab zur Bastei.

Wanderung zur Basteibrücke.

Auch Bergsteiger waren  unterwegs.

Die Basteibrücke.

Die Basteibrücke ist eines der schönsten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz und wird pro Jahr von 1,5 Millionen Touristen besucht.

Impressionen

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Für diesen Tag war es genug und wir machten uns auf den Weg zu unserem Wohnmobil,wo wir diesen wunderschönen Tag noch einmal Revue passieren ließen.

Am nächsten Tag machten wir uns dann auf den Weg zu den Schwedenloechern.

 

Der gut ausgeschilderte Weg geht durch den Wald und über ca. 700 Stufen direkt zu den engen Felshöhlen.

Einfach wunderschön.

Aber Mega anstrengend

In den Schwedenloechern.

Die Schwedenloecher haben ihren Namen im Dreißigjährigen Krieg erhalten,als die Einwohner des Ortes Rathen hier Schutz vor den Angriffen der Schweden gesucht haben.

Nach einer langen Wanderung unten angekommen.

Wir beschlossen,Richtung Rathen zu wandern und von dort wieder hinauf zur Bastei zu gehen.

Und nun hieß es Treppen steigen.

Leute ich kann Euch sagen,ich habe hier echt gemerkt,das ich langsam alt werde.

Und immer wieder ein schöner Blick auf die Elbe.

Der kleine Ort Rathen.

Es war ein sehr schöner aber auch anstrengender Tag.

Am nächsten Tag wollten wir weiter nach Erfurt.